Kornwestheimer Stadtlauf 10 km 06.04.
Auf der amtlich vermessenen aber nicht ganz leichten Strecke über 5 Runden lief Eddy ein gutes Rennen , um sich nach dem Lauf zu verletzen. Beim Auslaufen zog er sich durch Unachtsamkeit eine Bänderdehnung und eine Fersenbeinsplitterung zu, geht an Krücken und trägt Gips. Berglauf DM ade.  Später wurde bekannt, dass während des Laufes der Strom ausgefallen ist und alle Läufer ungefähr 30 Sekunden zu schnelle Zeiten bekamen. Der Veranstalter muss dies bewusst vertuscht haben, so geht man nicht mit seinen "Kunden" um, alle Ergebnisse müssen aus den Bestenlisten gestrichen werden. 209 TN  Ergebnisse    
15. Edmund Schlenker 36:51 1. M 55
24. Werner-Diefenbach-Gedächtnislauf 12 km in Calw-Stammheim 05.04.

Klein aber fein: 99 Teilnehmer im Ziel und "fast so viele Kuchen" im Vereinsheim. Raimund Harter erinnerte an Werner Diefenbach. Werners Bruder Paul Diefenbach hieß die Teilnehmer herzlich willkommen. Bei idealen Laufbedingungen (12°, Sonne, wenig Wind und trockener Strecke) waren die Probleme mit den Forstarbeiten fast bedeutungslos. Seit vielen Jahren gab es mit Uli Dorn und Harald Kopp wieder einmal 2 Sieger. Fast wertvoller die Zeit von Tamara Walter, die in einem tollen Trainingstempolauf ihren Konkurrentinnen keine Chance ließ und schon Rang 6 der ewigen Bestenliste einnimmt. Die Newcomer des LT Sulz am Eck konnten mit Kopp, Ferreira und Schmelzle einen knappen aber umso grandioseren Sieg vor den 3 schnelleren der 5 Ostelsheimer Mannschaften feiern. Die Altburger Damen sind derzeit im Kreis nicht zu schlagen, dem ersatzgeschwächten LT Stammheim blieb trotz Tamara nur Rang zwei. Die Frauen des LT Stammheim sind beim Kuchenbacken mehr im Element als auf der Diefenbachstrecke, sie und die "Ostelsheimerinnen" ließen den Veranstalter nicht im Stich, die Flut der Kuchen war phänomenal, so dass wir sogar noch an die kleinen Fußballer verteilen konnten. Arnold Hörrmann hatte zwei große Bottiche mit Kaffee gekocht, so dass jeder seine mitgebrachte große Tasse auch mehrmals füllen konnte. Für Vergessliche (siehe Ausschreibung) stellte die Familie Krehl noch Kaffeepötte bereit. Leider benutzten viele Teilnehmer die als Reserve gedachten Becher und Pappteller, deshalb auch die doch mäßige Bewertung in der geachteten und gefürchteten Kuchenwertung des LT Sulz. Kriterien wie Selbstbedienung, unendlicher Vorrat, kurze Wege, keine Wartezeiten, große Auswahl bis zum Schluss, Bequemlichkeit da keine Bezahlung (Geld, Wechselgeld) nötig, heißer Kaffee bis zum Schluss fanden zu wenig Beachtung. Vielen Dank an die Läufer, Helfer und Spender (siehe Ergebnisliste), ohne Euer Zutun wäre so ein Lauffest nicht möglich.       Ergebnisliste       Teamwertung   Bericht   Bilder

   
1. Wertungslauf Volkslaufmannschaftsmeisterschaft 10 km Neuenstadt 22.03.
Nur 17 von 25 Ostelsheimer hatten die Fahrt ins Unterland angetreten. Krankheit, Verletzung, berufliche und familiäre Verhinderung dezimierte die 5 Mannschaften erheblich. Die M 45 "platzte" gleich zu Beginn dieser Meisterschaft. - Bei etwa 12° aber böigem und sehr frischem Nordostwind gab es einen herrlichen Frühlingslauf bei strahlend blauem Himmel. 277 Teilnehmer im Lauf 1 und 293 Frauen und Senioren ab M 45 im 2. Rennen bildeten einen guten Auftakt zum neuen Start der Württembergischen Volkslaufmannschaftsmeisterschaft nach zweijähriger Pause. Erstmals wurde mit Transponder gestoppt. Der Veranstalter beklagte sich über die gewaltige Mehrarbeit und sicherte die Zeiten wohlweislich mit herkömmlicher Stoppung ab. Tatsächlich wurden im 2. Lauf 10 Teilnehmer nicht registriert und mussten mühsam nachgetragen werden. Der Abstand der beiden Läufe ist mit 10 Minuten sicher viel zu gering. Auf der 2. Hälfte mischen sich die Felder so, dass Renngestaltung und Zieleinlauf darunter leiden. Der TSV Neuenstadt erwies sich als routinierter Veranstalter, konnte aber nicht verhindern, dass die Siegerehrung durch obige Tatsachen recht spät erfolgte. Da die Urkunden falsch gedruckt wurden, werden sie nachgeschickt. - Erwähnenswert sind die gelungenen Comebacks von Uli, Willi, Wilfried und Ottmar, der "Durchbruch" zur Spitze von Ralf und der Klassensieg von Brigitte in W 50. Leider gab es nur zwei weitere Treppchenplätze durch die zufriedenen Günter (2. M 55) und Willi (3. M 50). Homepage Veranstalter   WLV Volkslaufmannschaftsmeisterschaft  Bericht    

Ostelsheimer Teams: 

M 30 (2. Platz in 1:53:18) mit 1:35 Rückstand auf Kernen und 2:24 Vorsprung auf Feuerbach.

M 55 (2. Platz in 2:05:26) mit 3:09 Rückstand auf Mössingen und 19:32 Vorsprung auf Kernen.

M 40 (3. Platz in 1:51:38) mit 39 s bzw. 1:50 Rückst. auf Feuerb. u. Kirchh. u. 41 s vor Kiebingen

M 50 (3. Platz in 2:05:56) mit 16 s bzw. 6:03 Rückst. auf Reutl. u. Schönb. u. 47 s vor Neckar-Enz

   
16. Ulrich Dorn (Lauf 1) 36:14 6. M 40
23. Ralf Nowak (Lauf 1) 36:51 4. M 30
31. Peter Gerlach (Lauf 1) 37:29 16. M 40
38. Friedemann Hecke (Lauf 1) 37:55 17. M 40
48. Gunther Moll (Lauf 1) 38:10 6. M 30
51. Armin Gotsch (Lauf 1) 38:17 7. M 30
8. Roland Stumpf (Lauf 2) 38:33 5. M 45
10. Günter Krehl (Lauf 2) 38:44 2. M 55
11. Willi Gubitzer (Lauf 2) 38:48 3. M 50
20. Wilfried Lehmann (Lauf 2) 40:26 9. M 45
40. Martin Neusch (Lauf 2) 42:20 7. M 55
49. Ottmar Walz (Lauf 2) 42:48 14. M 50
152. Thomas Stahl (Lauf 1) 43:35 23. M 30
72. Kurt Kalmbach (Lauf 2) 44:20 21. M 50
74. Jürgen Deeg (Lauf 2) 44:22 6. M 60
93. Brigitte Wyrwal (Lauf 2) 45:21 1. W 50
196. Fritz Sander (Lauf 2) 51:10 19. M 60
Deutsche Meisterschaften Halbmarathon Burghaslach 22.03.
Nachdem Eddys Bericht vorliegt bestätigt er meine Vermutung: Die Bedingungen und die Strecke in Burghaslach scheinen nicht für schnellen Zeiten ideal gewesen sein. - Tatsächlich wies die Strecke 4 bis 5 ordentliche Wellen pro Runde auf und das nicht windgeschützte Geläuf war bei etwa 9 ° und eisigem Wind recht schwierig. Die kleinen Startrunden waren recht eckig und Eddy hatte 3 Mal Probleme mit dem linken hinteren Oberschenkel (das wird doch nicht die Ostelsheimer M 55 Krankheit werden). Somit verlor er seine Position (3 bzw. 4) und musste sich mit Rang 6 und einer mäßigen Zeit begnügen.  Ergebnisse     
Edmund Schlenker 1:20:46 6. M 55
Kreiswaldlaufmeisterschaften Neuenbürg-Dennach ca. 9,1 km 15.03.
Eisiger Wind bei Temperaturen um 5° und in den Aktivenklassen beschämend kleine Felder. Der rührige Organisator LG Enz 72 hätte in Neuenbürg-Dennach mehr Resonanz verdient gehabt. Gerade mal 3 Frauen und 15 Männer machten sich auf die sehr gut zu belaufende aber äußerst anspruchsvolle Rundstrecke. Armin führte nach forschem Beginn das Feld der Verfolger an, musste aber im ersten Rennen nach langer Verletzungspause seinem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Gunther zog die beiden Sulzer Harald Kopp und I. Ferreira über das erste Drittel der Strecke, konnte ihrer Tempoverschärfung jedoch nichts entgegensetzen. Für ihn, Armin, Uwe Vischer und dem seit vielen Jahren erstmals wieder am Start eines Laufes stehenden Wilfried Lehmann waren die Waldlaufmeisterschaften ein gelungener Test für den 1. Wertungslauf in Neuenstadt am kommenden Samstag. Jürgen Deeg vermisste Kameraden für die Mannschaftswertung M 50 und ließ den zu spät gestarteten Hans Sütterlin zu sich auflaufen. Beide hatten somit keine Motivation für den letzten Einsatz, hätten ihre Altersklassen aber im Vorübergehen gewonnen, sofern sie gewertet worden wären. Entgegen der Ausschreibung wurden die Senioren "vergessen". Auch nach Protest versprochene nachgereichte Urkunden werden die Veranstaltung nicht attraktiver machen. Team 3. Platz von 4.  Ergebnisse    
6. Gunther Moll 34:21 4. M 30
7. Armin Gotsch 34:58 5. M 30
10. Uwe Vischer 37:10 1. M 40
11. Wilfried Lehmann 37:30 1. M 45
14. Jürgen Deeg 44:15 1. M 60
Skilanglauf und Wintertriathlon März
Immo meldet: "Bei der Senioren-DM Langlauf in Schmiedefeld hat es für einen 1.Platz im 10 km Freistil und einen 2.Platz im 30 km klassisch gelangt (M40). Am Tag zwischen diesen Rennen konnte ich die Gesamtwertung des Wintertriathlon in Frauenwald gewinnen.
Dieses Wochenende war ich in Mals und konnte beim letzten Wettkampf in dieser Wintersaison den 6. Platz gesamt (2.Platz M40) im Wintertriathlon erreichen. Jetzt bin ich nach 15 Wettkämpfen zwischen 06.01. und 09.03.2003 total platt!!" Ausführlich: "
Infos zur Deutschen Meisterschaft der Senioren im Skilanglauf 2003 - Trebing Deutscher Meister im Freistil 10 km - 2.Platz im Klassisch 30 km  Infos zum Thüringer Wintertriathlon: Trebing mit Gesamtsieg:   Starter Immo Trebing, 41 Jahre, Verein Skizunft Kornwestheim, Wohnort Gechingen ;  in Schmiedefeld/ Thüringen vom 26.02.-02.03.03;  organisiert von WSV Schmiedefeld;  Internet www.wsv-schmiedefeld.de ;    Start in der Altersklasse Herren 3 (von 40 bis 45 Jahre); 1. Wettkampf 15 km; Klassisch am Donnerstag nicht gestartet, da Schwerpunkt im Freistil;  2. Wettkampf 10 km Freistil am Freitag 9.00 Uhr; gutes Gefühl, Trebing galt als Favorit bei diesem Rennen;  Altersklassenmassenstart der Herren 40-50 Jahre;   2 Runden a 5 km; Wetter: sonnig, dann bedeckt; +1 bis +4°C;   Schnee weich und im Wald schmutzig, so dass Wachsverhältnisse nicht einfach waren;  Vom Start weg setzte ich mich gleich an die Spitze des Feldes. Nach ca. 2 km erfolgte der erste Angriff eines Läufers, welcher sich an die Spitze setzte. Dies war der amtierende Weltmeister der Herren 4 (45-50). Mir gelang es das Tempo mitzulaufen und sofort hatten wir einen Abstand zu dem Rest des Hauptfeldes von ca. 100 m hergestellt. Von nun an wechselten wir uns in der Führungsarbeit ab. Einer später gebildeten dreiköpfigen Verfolgergruppe gelang es nicht, den Abstand zu verkürzen. Kontrolliert liefen wir beide jeder den Altersklassensieg ins Ziel.;   Zeit 24:44 min mit 49 sec Vorsprung auf den Zweitplatzierten dieser Klasse;   3. Wettkampf Staffelrennen am Samstag nicht gestartet, da im benachbarten Ort Frauenwald ein Wintertriathlon (13.00 Uhr) stattfand. Dort ging Trebing (TSV Calw) über 5 km Laufen, 18 km MTB und 10 km Skilanglauf an den Start. 100 Teilnehmer aus mehreren Bundesländern kamen zu dem 3. Thüringer Wintertriathlon, veranstaltet vom Triathlonclub Suhl. Nach dem Lauf wechselte Trebing an 7. Stelle liegend auf das Bike. Es bildete sich auf der technisch einfachen Radstrecke, da nur Straße, sofort eine größere Spitzengruppe von 10 Fahrern. Da Windschattenfahren erlaubt war, versuchte man in der ersten Runde von insgesamt drei, die Gruppe durch Tempoverschärfung aufzulösen. Hier gelang es Trebing mit zwei weiteren Athleten an einem längeren Anstieg sich zu lösen. Ab da konnte der Vorsprung durch gute Zusammenarbeit beim Führungswechsel bis zur nächsten Disziplin auf ca. eine Minute ausgebaut werden. Jetzt galt es für Trebing seine ganze Stärke in der Paradedisziplin Skilanglauf im Freistil zu demonstrieren. Er konnte sich schon durch einen besseren Wechsel von den zwei Begleitern absetzen und fuhr einen ungefährdeten Sieg mit der schnellsten Langlaufzeit ins Ziel. In der Zeit von 1:12:52 h holte Trebing  sich den Gesamtsieg vor dem Vorjahressieger und Langlaufspezialist Torsten Schreier von Oberhof mit 3:31 min Vorsprung. In der Altersklasse Herren 40 war es auch der sichere erste Platz;   4. Wettkampf 30 km Klassisch am Sonntag 9.00 Uhr; Das Wetter wurde immer schlechter. An diesem Morgen regnete es. Aufgrund der Wettkämpfe von den Vortagen, wurde die Entscheidung über einen Start lange hinausgezögert. Es war vorauszusehen, dass Trebing nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist. Da die Wintersaison aber kurz vor Ende ist, konnte sich Trebing doch für diesen langen Lauf entscheiden, zumal er nicht in der Favoritenrolle stand. Die hatte Bernhard Schneider, zweifacher Weltmeister in dieser Lauftechnik aus dem benachbarten Stützerbach. Es mussten 5 Runden bei sehr weichen und nassen Schnee gelaufen werden. Nach dem Massenstart ging Trebing das Rennen in einer Verfolgergruppe verhalten an. Da die Kräfte nicht ausgingen, konnte Trebing bis zum Ende noch das Tempo steigern und der Lohn war der unerwartete zweite Platz in seiner Klasse. Überragender Sieger war Bernhard Schneider. Trebings Zeit 1:53:58 h"
   
Bienwald Marathon und Halbmarathon Kandel 09.03
Rekordteilnahme im Bienwald bei der 28. Auflage des Straßenklassikers. Gute Temperaturen um 10° aber ein recht kräftiger Wind auf der neuen nicht mehr so geschützten schnellen Strecke. Auch in der Pfalz heißt es im Trend der Zeit: Mehr Masse als Klasse. Erfreulich dichte Felder im mittleren Bereich, keine Pulks bei den vorderen Läufern. Etwas problematisch erwies sich das Miteinander von Skatern und Halbmarathonläufern. Hier muss sich der umsichtige Veranstalter noch etwas einfallen lassen. Immerhin gab es dieses Jahr wieder den Start außerhalb des Stadions mit vorgegebenen Blöcken. - Die Ostelsheimer waren mit ihren Leistungen nicht ganz zufrieden. Ralf kam nicht richtig auf Touren und war auf der ersten Hälfte eine Minute langsamer als im zweiten Abschnitt. Er konnte seine 1:19 von Calw zwar nicht bestätigen lief aber wenigstens offizielle persönliche Bestzeit. Das schaffte auch Gunther, der lange auf Kurs unter 1:20 lag, etwa 4 Kilometer vor dem Ziel von Ralf passiert wurde und auf den letzten Kilometern sehr kämpfen musste. Friedemann merkte nach dem ersten Drittel des Rennens, dass er sein angestrebtes Ziel von 1:20  nicht erreichen konnte und musste sein Tempo zurück nehmen. Trotzdem erzielten die drei noch eine annehmbare Mannschaftszeit am Beginn einer langen Saison.  Ergebnisse     
37. Ralf Nowak 1:21:13 6. M 30
54. Gunther Moll 1:22:21 10. M 30
58. Friedemann Hecke 1:22:46 17. M 40
Deutsche Crossmeisterschaften Bad Dürrheim 08.03
Ein traumhafter Crossrundkurs, ohne harte Passagen, gut einsehbar, schwer aber fair. Ein Debakel für das Ostelsheimer Team bei guten Bedingungen (trocken ca. 8°). Eddy noch nicht regeneriert vom Trainingslager und Günter (zwar erstmals wieder beschwerdefrei im Ziel) holten sich die schlechtesten Ergebnisse ihrer Crosskarriere ab. Martin, leicht erkältet, zog sich bei seinem Debüt noch weitaus am besten aus der Affäre. Bei 75 Startern blieb nur Rang 8 unter 11 gewerteten Mannschaften übrig.  Ergebnisse  Einige interessante (wenn auch vielleicht in manchen Punkten etwas zu kritische) Bemerkungen über die Veranstaltung findet man auf Annettes Seite .    
22. Edmund Schlenker 28:01 9. M 55
44. Günter Krehl 29:32 19. M 55
65. Martin Neusch 32:17 30. M 55
Polizeilandesmeisterschaften im Waldlauf Karlsruhe 7,5 km 06.03.

Insgesamt 240 Teilnehmer verteilt auf  Mittel-/Langstrecke Männer und Frauen sowie Männer AK 30 – 55.  Gesundheitsbedingte Trainingsausfälle der letzten Wochen zwangen Uwe Vischer zur Absage der geplanten Halbmarathonteilnahme von Kandel und ließen  3 Tage zuvor auch kein Mitgehen des durchaus moderaten Tempos an der Spitze des M 40-Feldes zu. 28:09 Minuten  über ca. 7,5 km auf ebenen Waldwegen im Karlsruher Oberwald bedeuteten letztlich Rang 6 von 19 gewerteten Teilnehmern. Obwohl nicht in potentieller Bestbesetzung, reichte es in der Mannschaftswertung, wo die Läufer der Polizeidirektion Calw  (Kreis Calw) für die Mannschaft der LPD Karlsruhe (Regierungsbezirk Karlsruhe) gewertet werden, mit dem überraschend stark laufenden  Thomas Dornburg, PD FDS/LG Bäderkreis, Rang 2 sowie einem Heidelberger Starter auf Platz 7, mit der Platzziffer 15 zum Mannschaftssieg. Günter Kaupp/LT Altburg,  einziger weiterer Starter der PD Calw,  kam in 29:22 Minuten auf Rang 12 der M 40-Einzelwertung und belegte mit der 2. Mannschaft der LPD Karlsruhe  Rang 3  (Platzziffer 31) in der Mannschaftswertung.

   
Uwe Vischer (PD Calw)  28:09 6. M 40
1. Sindelfinger Glaspalast Waldlauf ca. 10,3 km 23.02
Das Team um Axel Stahl  organisierte mit viel Liebe und sportlichem "Know How" diesen Lauf, der ursprünglich ein Waldlauf sein sollte. Die vereisten Wege zwangen den Veranstalter zur sinnvollen Notlösung: Zwei Runden auf Radwegen, die bis auf kleine Stellen eisfrei waren. Leider gab es je Runde zwei schmierige Feldwegpassagen (ca. 800 m), die an der Oberfläche unangenehm aufgetaut waren. Hier endete bei km 8,5 auch der erneute Test von Günters Oberschenkel negativ. Positive Merkmale: Bei herrlichem Sonnenschein  und wenigen Graden über 0 konnte Axel größere Schülerfelder auf die Strecke schicken. Er kommentierte nicht nur fachgerecht, er hatte auch eine für einen Sprecher optimale Ausstattung (Mikrofon am Kopf, viele Lautsprecherboxen) zur Verfügung. Einmalig die Glaspalastatmosphäre bei Anmeldung und Siegerehrung und vor allem die außergewöhnlichen Spielangebote für Kinder aller Altersstufen. Interessant die Blocksiegerehrung der Altersklassen (erst alle Sieger, dann die Zweit- und zuletzt sämtliche Drittplatzierten. Hier hätte allerdings ein weiteres Kastenteil gute Dienste geleistet und der mittlere Kasten sollte auf gleicher Ebene belassen sein.  (236 TN)   Ergebnisse    
36. Günter Krehl 41:21 2. M 55
113. Dr. Joachim Liebendörfer 47:42 13. M 45
103. Jürgen Deeg (LT Aidlingen) 47:06 1. M 60
105. Brigitte Wyrwal (Tria Sindelfingen) 47:16 1. W 50
Weltmeisterschaften Wintertriathlon Oberstaufen 16.02.
Unter 96 TN + 18 Frauen im Feld der Hauptklasse bis M 40 war nur ein M 25er knapp vor "Weltmeister Immo", der mit über zwei einhalb Minuten Vorsprung  seine Klasse dominierte. Im Feld der Athleten M 45 und älter waren 64 im Rennen. Manfred Weiss hielt durch und konnte als alter Langlaufhase am Ende noch einen Platz gut machen. Nur wenige wagen sich in seinem Alter noch an solch eine Herausforderung, Manfreds 4. Platz ist aller Ehren wert.  Ergebnisse    
2. Immo Trebing (TSV Calw) 12:24 (7.) - 14:02 (2./3.) - 14:58 (2.) 41:24 1. M 40
63. Manfred Weiss (TSV Calw) 19:51 (62) - 33:27 (64.) - 33:28 (63.) 1:26:46 4. M 65
21. Rheinzaberner Winterlaufserie 20 km 09.02
856 TN (davon 498 in der Serienwertung) absolvierten bei teilweise sonnigem Vorfrühlingswetter (ca. 7°, leichter Wind, schneefreie und trockene Straßen) die lange Distanz in Rheinzabern. Ralf wurde schmerzlich vermisst, war es heute doch sein Wetter. Eddy sprang in die Bresche und sicherte sich nach langer Wettkampfpause auf Anhieb wieder einen überlegenen Klassensieg. Friedemann und Uwe zeigten gute Leistungen, Roland absolvierte einen flotten Tempodauerlauf und Günter verlor seine 5 Minuten Vorsprung in der Gesamtwertung M 55, bis km 11 hielt er den gedrosselt angepeilten Viererschnitt, dann meldete sich wieder der linke Oberschenkel. Halbmarathon DM Burghaslach ade - die Meldung des M 55 Teams wird nicht erfolgen. In der Mannschaftswertung konnten wir uns noch einen Rang auf Position 14  (von 91) verbessern.  Ergebnisse   Bericht    
64. Edmund Schlenker 1:16:06 1. M 55
85. Friedemann Hecke (Gesamtwertung 12. M 40 - 2:52:20) 1:17:38 17. M 40
127. Uwe Vischer (Gesamtwertung 18. M 40 - 2:58:13) 1:19:59 28. M 40
142. Roland Stumpf Gesamtwertung 12. M 45 - 2:57.12) 1:21:04 20. M 45
254. Günter Krehl (Gesamtwertung 2. M 55 - 3:00:38) 1:26:41 5. M 55
Senioren-Skilanglauf-Weltmeisterschaft 2003 Seefeld                            31.01. bis 08.02

Glückwunsch für Immos tolle Platzierungen im traumhaften Loipenparadies Seefeld!

-      Starter Immo Trebing, 41 Jahre, Verein Skizunft Kornwestheim, Wohnort Gechingen

-          in Seefeld/Österreich vom 31.01.-08.02.

-          organisiert von Hirschau/Deutschland (Verein SC Monte Kaolino Hirschau)

-          1200 Teilnehmer aus 25 Nationen

-          Internet: www.mwc2003.com

-          Start in der Altersklasse M03 (von 40 bis 45 Jahre)

-          Sehr schwere Langlaufstrecken

-          1.Wettkampf Sonntag 02.02. über 30 km Freistil; Platz 9 als bester Deutscher in einer Zeit von 1:14:46 h; Rückstand 1:29 min auf den Sieger aus Frankreich; Sonne; Pulverschnee; sehr gute Bedingungen; mit dem Ergebnis sehr zufrieden, da sehr starkes int. Teilnehmerfeld mit ehemaligen Weltklasseläufern; Chancen auf einen Staffelplatz für Mittwoch sehr gut

-          Montag 03.02. Ruhetag und Streckenbesichtigung für das nächste Rennen; Wetterumschwung mit Schneefall

-          2.Wettkampf Dienstag 03.02. über 10 km klassisch; Platz 8 in einer Zeit von 0:28:13 h; Rückstand 2:07 min auf den Sieger aus Russland; Neuschnee; schwierige Wachsbedingungen; Die Platzierung ist zwar über den Erwartungen, doch die wenigen Trainingskilometer in dieser Lauftechnik haben sich bemerkbar gemacht. Ich konnte keinen Rhythmus finden und somit war der Lauf ein „Schieben“ im flachen Gelände und ein ständiges „Grätschen“ in den Anstiegen.

-         3.Wettkampf Mittwoch 04.02. über 4 x 5 km in der Staffel; Die ersten zwei Läufer (Bernhard Schneider-Thüringen, Steffen Otto-Sachsen) absolvierten das Rennen in der klassischen Lauftechnik und danach gingen die Skater (Immo Trebing- BaWü, Dieter Binner-Bayern) im Freistil nacheinander ins Rennen. Favoriten in diesem Wettkampf waren Italien und Russland. Nach dem Rennen der zwei Klassiker und mir als ersten Skater lagen wir mit nur minimalen Rückstand ganz unerwartet  auf Position drei. Unser vierter Läufer ging mit einem guten Vorsprung zu den weiteren Staffeln auf die Strecke und konnte den Bronze-Rang sichern. Damit war das Hauptziel erreicht! Auf den weiteren Plätzen folgten Schweiz, Frankreich, Finnland...

-         Donnerstag 05.02.; endlich wieder ein Ruhetag; Streckenbesichtigung für den langen „Kanten“ am nächsten Tag, ständiger Schneefall und keine Aussicht auf feste Spuren und Pisten; die Loipenfahrzeuge sind rund um die Uhr im Einsatz; ein Meter zusätzlich gefallener Schnee seit Montag; die Stimmung ist gut; meine Beine sind auch wieder gut nach dem „Fremdgehen“ vom Dienstag im klassischen Laufstil

-         4.Wettkampf Freitag 06.02. über 45 km Freistil; der Schneefall hört in der Nacht auf und es wird sehr kalt; zur Startzeit 10.00 Uhr  sind es –16°C und sehr hohe Luftfeuchtigkeit; Von den 3 Paar vorbereiteten Ski stellt sich bei den Fahrtests raus, dass kein einziger Ski läuft. Ich war total frustriert, da mir so etwas noch nie passiert ist. Gerade auf der Langstrecke hatte ich doch einen Platz unter den ersten Sechs angestrebt. Ich stellte meinen Start in Frage. Ein Umwachsen war für mich aus Zeitgründen und mangelnden Materialien vor Ort nicht mehr möglich. Ich nahm einen Wachsservice in Anspruch, was bis dato für mich immer total verpönt war. Diese Entscheidung stellte sich vorerst als absoluter Hit raus! Ich hatte auf den ersten 20 km einen Super-Ski und war in der Spitzengruppe mit dabei. In der zweiten von drei Runden konnte ich mich mit zwei weiteren Läufern sogar von der restlichen Gruppe absetzen. Ich fühlte mich super und dachte schon an einen Platz unter den Top-Drei. Doch dann war es von einer auf die andere Minute vorbei, mein Ski wurde stumpf, so dass es mir selbst im Windschatten nicht möglich war, den Anderen zu folgen. Am Ende war es Platz 11 in einer Zeit von 1:54:51 h und einen Rückstand von 4:31 min auf den Sieger aus Österreich. Nach kurzer Enttäuschung war ich dann doch ganz zufrieden mit diesem Rennen, denn es zeigte sich, was doch das nächste Mal möglich ist mit ein wenig besserem Material.

-         Das war ein traumhafte Veranstaltungswoche,  welche lange in guter Erinnerung bleibt! Und nächstes Jahr das Gleiche in Lillehammer/ Norwegen, dem Mekka der Langläufer!! (Bericht Immo Trebing)

   
Immo Trebing (SZ Kornwestheim): 9. (30 km SK); 8. (10 km D); 3. (4 x 5 km Staffel); 11. (45 km SK)    
Coolman Wintertriathlon Freudenstadt (Kniebis) 19.01.
Tolle Veranstaltung bei hervorragenden Bedingungen und viel Spannung wie Friedemann Hecke berichtet. Immo sensationell unter 137 im Ziel Gesamtachter. Schlägt als M 40 Sieger mit 3:45 Minuten Vorsprung nicht nur alle Jungen im Ländle, sondern etabliert sich unter 84 männlichen Teilnehmern (19 Frauen) auf Deutscher Ebene als 6. in der Elite.   Ergebnisse    
8. Immo Trebing - 6. Deutscher Meister (1. M 40) - 1. Baden-Württemb. Meister 26:24-36:51-36:58 1:40:13 1. M 40
21. Rheinzaberner Winterlaufserie 15 km 12.01.
847 TN trotzten den eisigen Temperaturen in Rheinzabern. Zwar milderten die Sonne und wenig Wind die Temperaturen von ca. - 7° (auf der Fahrt morgens in Heimsheim - 17°), Ralf im Radhemd hat trotz guter Leistung die Nase voll. Wenn es nicht mindestens 0° (außerhalb seines Bettes) in Ostelsheim hat, will er keine Fahrt zum Wettkampf mehr antreten. Es war wieder spannend im Ostelsheimer Team, alle 6 Läufer erreichten innerhalb von 124 Sekunden das Ziel. Gunther ist derzeit Läufer des Monats/Jahres. Günter war gut in Form, musste sich aber auf der zweiten Hälfte mit einer unangenehmen Oberschenkelzerrung "einbeinig" durchmogeln",  der Klassensieg mit 3 Minuten Vorsprung spricht allerdings nicht für die Stärke der Konkurrenz.  Letztes Jahr noch 4. in der Mannschaftswertung mit wenigen Sekunden Rückstand auf den Silberplatz sind die Mannschaftsherrlichkeiten der Ostelsheimer mindestens vorläufig vorbei. Platz 15 und 27 im Feld der 111 Teams sind immerhin noch ehrenwerte Plätze im 1. Viertel.  Ergebnisse   Bericht Laufreport    
73. Gunther Moll 56:34 16. M 30
77. Friedemann Hecke 56:59 14. M 40
78. Günter Krehl 57:03 1. M 55
87. Ralf Nowak 57:18 19. M 30
105. Roland Stumpf 58:21 15. M 45
114. Uwe Vischer 58:38 20. M 40

 

Überleitung zur Ostelsheimer Homepage (Günter Krehl):

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