Bilder Sommer/Herbst 2006

 

 

Bildernachlese Neuhengstett  22. 10.

 

     

 

Hans Weinmann und sein Läufernachwuchs - im Januar bekommt unser einstiger "Meisterultra" eine neue Hüfte.

 

       

 

In der ersten Runde beim Waldenserstein: Armin - und Gunther.

 

     

 

Nicht viel langsamer an dieser Stelle aber über Halbmarathon unterwegs: Ludger. - Fast im Schatten des Waldensersteines Uwe (blau) und Friedemann (gelb).

 

   

       

 

Martin fröhlich unterwegs. - Jürgen im "alten Grau" wesentlich konzentrierter.

 

        

 

Kurz vor dem Ziel des "Zehners": Armin - und Gunther.

 

 

     

 

Vier "Rote", Schwerstarbeit für Fotografen: Uli läuft über 40 Minuten weder für Verein noch in "Gelb", schade! - Annette mag es wohl warm an den Achseln. Sie läuft schnell auf schwieriger Strecke.

 

 

 

 

Zieleinlauf für Martin, unseren designierten Abteilungsleiter.

 

    

 

Friedemann winkend  - und Uwe beim Waldenserfriedhof.

 

     

 

Jürgen und Ludger kurz vor der Mühle.

 

     

 

Friedemann in vollem Schwung. - Ludger bei Kilometer 18.

 

    

 

Friedemann muss noch zur Wende. - Ludger bereits auf dem letzten Kilometer.

 

    

 

Nun sind auch Friedemann - und Uwe hinter Kilometer 20.

 

 

Jürgen im Ziel.

 

Hockenheimringlauf 10 km  01. 11.

 

 

Optimismus vor dem Dualstart um 10.20 Uhr.

 

    

 

Jens Becker (497 rotes Trikot links) bei seinem ersten "Zehner" macht mir (gelber Träger, 2 m dahinter) die ersten 500 m Führungsarbeit. - Hochkonzentrierter Blick zur Fotografin bei Kilometer 3.

 

 

Kurz vor Kilometer 8 geht es mit viel Schwung auf die letzten 2 Kilometer im Gegenwind. (Bilder: Petra Krehl)

 

Mallorca Marathon 22. 10.

 

Bericht Laufreport

       

Pasta Party: Zwei essen, einer läuft. - Fotogener Mann bei Kilometer 10 in "Gelb". Aber so warm kann`s nicht gewesen sein, oder sollte die lange schwarze Hose vor den Sonnenstrahlen schützen?

          

Läuferimpression vor Kathedrale. - Peter zufrieden im Ziel. (Fotos Gerlach)

Waldenserlauf: Bilder von mir hat Günther Henne auf seiner Homepage veröffentlicht.

33. Schönbuchlauf Hildrizhausen 25 km 16. 10.

 

 

Trauerflor und Gedenkminute vor dem Start für Klaus Steger. 

 

10. Bad Dürkheimer Berglauf 14. 10.

 

370 tolle Bilder auf der Seite Sportpfalz

 

 

Kurz vor Kilometer 1 (Foto Schneehage)

           

Petra jeweils wenige Meter vor dem Ziel.

             

Glücklich im Ziel.

         

Petra mit Christa Schneehage. - Romantischer Zieleinlauf am Bismarckturm auf dem Peterskopf (493 m ü. NN)

Maxi Kalmbach

   

Seit Sommer läuft Maxi Kalmbach in Stammheim.  - "So groß bin ich!" - Mit Sarah und Laura.

 

12. Altburger Volks- und Straßenlauf 30. 09.

 

Volks- und Straßenlauf Altburg     Laufreport

 

    

 

Eine Verfolgergruppe mit Gunther und Willi vor Kilometer 1,5. - Mit dabei auch der schnelle Rotfeldener Gerhard Schnell.

 

      

 

Testlauf in Blau vor der Marathon DM nächste Woche: Ludger (800). - Uwe (787) und Klaus(708) noch dicht beisammen.

 

        

 

Roland bei seinem Comeback. - Manfred mit der Fahne dirigiert die Autofahrer.

 

         

 

Armin passiert km 5 etwa bei 18:25. - Gunther hat eine blaue Tonne Vorsprung vor Willi . . .

 

        

 

. . . der nun auch um die Wendemarke herum ist und 1. M 55 wird. - Die jüngere M 50 gewinnt dahinter Roland. - Und in der W 40 erfolgreich ist Imke Constien: In letzter Zeit oft und immer schnell für Ostelsheim unterwegs, warum nicht für den VfL?

 

        

 

Mit dem Rad nach Altburg gekommen und dieses Mal den Klassensieg knapp verpasst: Jürgen. - Mit dem Schild im Hintergrund hat Arnold 9 Tage nach seiner Meniskus OP noch keine Probleme.

 

                 

 

Unsere Schnellsten an diesem Tage auf dem letzten Kilometer: Armin - und Ludger

 

              

 

Gunther und Willi geben vor der langen Zielgeraden noch eine gute Figur ab.

 

            

 

Am lockersten wirkt Roland, aber er hätte auch noch ein paar Sekunden in Reserve gehabt. - Petra auf dem Gefährt, auf dem sie sich am wohlsten fühlt.

 

 

Jürgen wenige Meter vor dem Ziel

 

 

Berlin Marathon 24. 09.

Antonio Antunes 3:36:48 (3:39:38) 1. M 70 in Berlin

Höchstwahrscheinlich 12 Jahre nach seinem letzten Auftreten als Marathonläufer für den Vfl Ostelsheim (M 60 Rekord in Kandel 2:59:38 im März 1994) hat unser guter Antonio in Berlin als Volksläufer noch ein letztes Mal seine Marathonschuhe geschnürt. Wie es so seine Art ist, gab sich Antonio nicht mit bloßem Mitlaufen zufrieden. Nach gewissenhafter Vorbereitung lief er in Berlin, ganz im Sinne seines Berufsstandes, wie ein Uhrwerk. Er legte die 2. Hälfte genau 36 Sekunden schneller zurück und gewann in 3:36:48 sensationell seine Altersklasse. Er lief folgende 5 km Splits: 25:17/25:18/26:14/25:38/26:05/25:47/25:19/26:06 und büßte selbst auf der Gegenwindpassage zwischen 35 und 40, auf der Haile den Weltrekord verspielte, so gut wie keine Zeit ein. So eine Konstanz auf dem letzten Streckenteil gelang dem zähen Südländer selbst in seinen besten Rennen nie. Seine Bestzeit stellte er mit 50 Jahren im Mai 1985 in Frankfurt beim alten Hoechst Marathon auf: 2:48:14. Antonio verzichtete mit seinem zu frühen Ausscheiden aus dem Verein auf einen grandiosen Seniorenrekord in der M 70. Der 72jährige Uhrmachermeister beendet dieses Jahr nicht nur seinen Unternehmertätigkeit in Calw, er bricht auch seine Zelte in Heumaden ab und kehrt in sein Heimatland nach Portugal zurück. Wir wünschen unserem ehemaligen treuen Laufkameraden einen gesunden Ruhestand und vielleicht den einen oder anderen Start in Lissabon und Umgebung.

Endlich wieder Marathon . . .

Endlich wieder Marathon, eigentlich sogar Ultra, denn alles über 50 Kilometer schimpft sich so. Von Maximiliansau bis zur Ziegelei vor Germersheim und zurück bei einem grandios sommerlichen Herbstanfang in den Rheinauen. Allerdings war es kein offizielles Rennen und ich bleibe bei meinen 113 Marathonläufen stehen. Nun, ich habe mir für die 52,368 km auch ganz modern die Nettozeit herausgestoppt. Das heißt, bei den kleinen Gehpausen (keine 100 m) und dreimaliger Flüssigkeitsaufnahme lief die Stoppuhr nicht weiter. Wer hätte das gedacht, dass ich problemlos 1,5 Liter Purella in mich schütten könnte?  Auf den Teilstrecken der einstigen Marathonläufe von Maximiliansau und Rülzheim,  wurde ich von gemütlichen Radlern und technisch mäßigen Inlinern locker stehen gelassen. Obwohl ich auf diesen Kursen nur bescheidene 2:35 bzw. 2:42 stehen habe, wäre mir das damals nie passiert, zumal die Skater in den achtziger Jahren noch gar nicht geboren waren. - Dann die herrliche Rast an der Ziegelei bei Halbzeit. Weit mehr als eine halbe Stunde gönnten Petra und ich uns, bei einem Pott Kaffee und ein bzw. zwei Kuchen, in der warmen Sonne die herrliche Sicht auf den Strom. Obwohl der Rückweg bei von 21 auf 26 Grad gestiegenen Temperaturen den leicht kühlenden Gegenwind vermissen ließ, konnte ich mich auf der zweiten Hälfte um etwa 12  Minuten steigern. So was hätte es früher nie gegeben. Die Marathondurchgangszeit dürfte etwa 3:30 betragen haben, leider war die Stelle nicht extra markiert. Unerlaubte Schrittmacherdienste hatte ich nicht. Petra überprüfte nur hin und wieder, ob mein Kreislauf nicht verrückt spielte. Ansonsten pendelte sie auf der Strecke und kam genau auf 103 Radkilometer. Im Ziel nach 52,368 km fühlte ich mich noch recht frisch, die Gesichtshaut brannte etwas und die Füße waren in den doch recht schweren Trainingsschuhen heiß gelaufen. Immerhin musste ich die gesamte Zeit sehr konzentriert laufen, das war ich meinem lädierten Knie und mir selbst schon schuldig. - Zu Hause fühlten sich meine Beine unerwartet leicht an. So entschloss ich mich, noch 2 Kilometer in Turnschuhen im Stadion auszulaufen. Mindestens bis jetzt habe ich den langen Lauf auf meinen Rollskiern gut verkraftet.

 

19. Waldlauf Dagersheim 16. 09.

 

Waldlauf Dagersheim     Laufreport

            

Eddy 400 m nach dem Start - Jürgen 500 m vor dem Ziel - Armin beendet die 1. Runde.

      

Während Peter das Stadion verlässt - läuft Eddy auf die Rundbahn zu.

             

Armin liebkost den Schwamm - Albert geht mit Energie die 2. Runde an.

        

Ludger (Mitte links) - und Eddy sind gut gerüstet für die Meisterschaften in München und Bellamont.

         

Während Klaus seine Zunge zeigt - lässt sich Annette von den Männern ziehen.

     

Peter gewinnt die M 45 - Armin belegt Rang 2 in M 35.

           

Ludger - Eddy - und Albert im Zielspurt.

Mächtig Dampf auf den letzten Metern: Annette

Leichtathletik 2006:

Fall 1: Der Stabhochspringer Tim L. beschwert sich bei seinem Kollegen Björn O., weil der ihn "unkollegial" (Chance auf Jackpot mit 50 000 € verspielt) nicht hat gewinnen lassen.

Fall 2: Ein "Startpassinhaber" beschwert sich anonym im WLV Forum über die miserablen Statistiker, weil er in Stuttgart beim Halbmarathon zwar nicht für seinen Verein am Start war aber unbedingt in die Bestenliste will.

Fall 3: Beim Halbmarathonlauf im pfälzischen P. wird der Führende ohne eigene Schuld fehlgeleitet. Für 29 Kilometer steht er dann kommentarlos als Erster in der Ergebnisliste mit 1:16:54. Es wurde ihm einfach ein Vorsprung von 3 Minuten zum eigentlichen Sieger geschätzt.

Fall 4: Beim Jedermannlauf über 5 km in K. lässt sich der Läufer an Position 6 von einem warmlaufenden Sportler irritieren und nimmt eine gewaltige Abkürzung. Zwar drosselt er voller Scham sein Tempo und lässt sich überholen. Kurz vor dem Ziel wird er allerdings noch an 3. Stelle gesichtet.

 

28. Kitzbüheler Horn Berglauf 03. 09.

 

 

Kaiserwetter bei der Ankunft am Samstag: v. r. Mauck- und Ackerlspitze, ganz links das Kleine Törl.

 

            

 

Am Abend vor dem Start in Kitzbühel. - Und auf diesen verflixten Hügel (Horn) ging es hinauf.

 

        

 

Dienstag: Elfstundentour über die Mauckspitze (in Wolken) - eine Stunde später auf der Ackerlspitze (schon Sonne) - und nach dem Kleinen Törl wenige Meter vom "Lehrergrab" entfernt leuchtet die Mauckspitze in der abendlichen Wärme.

 

           

 

Abschiedsstimmung am Samstag mit Blick zum Ellmauer Tor. - Abendimpression am Schwarzsee eine Woche zuvor. 

 

      

 

  Durch diesen Spalt erreichte ich das Kopftörl. - Blick von der Steiner Hochalm auf den Hintersteiner See.

 

 

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